Was sind Renditeimmobilien –
und welche Vorteile bringen sie?
Unter Rendite versteht man den jährlich prozentualen Ertrag eines Investments, also den Gewinn, der für Sie anfällt. Renditeimmobilien unterscheiden sich folglich von anderen Immobilieninvestitionen durch die besonders hohen Gewinne bzw. Renditen, die sie dem Investor erwirtschaften.
Diese Rendite setzt sich größtenteils aus Mieteinnahmen und der Wertsteigerung des Objekts zusammen. Hohe Renditen, steuerliche Vorteile in Form von Abschreibungen und inflationsgeschützte Wertsteigerung machen Renditeimmobilien also zu einer attraktiven Möglichkeit, sich sein Vermögen zu sichern und dieses auszubauen.

Warum Renditeimmobilien auch für junge Menschen ideal sind
Renditeimmobilien eignen sich hervorragend als Einsteigerimmobilie für jedermann, denn durch die kontinuierlichen Mieteinnahmen trägt sich die Immobilie finanziell schon fast von selbst.
Sogar für Berufseinsteiger mit einem Nettomonatseinkommen von 1.800 EUR sind Renditeimmobilien finanzierbar, weil sie mit ihren durchschnittlich geringen Kaufpreisen ideale Einstiegsobjekte sind.
Für welche Ansprüche sich Renditeimmobilien eignen
Doch auch für die Altersvorsorge sind Renditeimmobilien besonders gute Geldanlagen: Durch hohe Gewinne und steuerliche Vorteile, die mit der Renditeimmobilie erzielt werden können, können Sie sich leicht ein ausreichendes und sicheres Vermögen aufbauen.
Aus diesem Vermögen können Sie im Alter zusätzliches Einkommen beziehen und auf diese Weise Ihre Rente aufstocken und Ihren Lebensstil halten oder sogar erhöhen.

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